46. Goldenes Posthorn 2022

Es war eine aufregende Wettfahrt, es wurde bei 22 -33 Kts Wind aus WSW aus dem Schildhorn zunächst gegen den Wind gestartet. Auf Grund der Vorhersage auf zunehmenden Wind bis auf  24-37 Kts wurde eine etwas kürzere Strecke gewählt als geplant. Der Start erfolgte in zwei Gruppen, zuerst die Jollen und Katamarane und in einem 5 Minuten Abstand alle Kielboote.

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Auf der ca. 9,5 NM langen Strecke um die Berliner Regatta Tonne 3 musste heftig gekämpft werden. Die in Berlin bekannten Winddreher machten den Skippern schwer zu schaffen. Auch das Start-/Zielboot schwojte nicht nur um knappe 180 Grad in kürzester Zeit, auch nach Durchgang des ersten Zielschiffs erreichte uns eine Böe und löste den Anker. Nach 53 Minuten schoss der Tornado als Erster mit einer unglaublichen Geschwindigkeit von ca. 17 Kn durch das Ziel, die Durchschnittsgeschwindigkeit betrug knapp 11 Kn. Als Zweiter erreichte uns 30 Minuten später die Kielyacht Mirawou gefolgt von der Abendbriese 7 Minuten später mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6,7 Kn. Zur gleichen Zeit segelte der schnellste Korsar ins Ziel, war aber in Gruppe 1  und damit 5 Minuten früher gestartet.
Gewertet wurden beide Gruppen zusammen mit Ihrer gesegelten Zeit und korrigiert mit der Yardstickzahl um die Reihenfolge der Sieger im Vergleich zu werten. So erreichte der Tornado vom PSB24-Gatow mit Jan-Leo Kaak und Finn Werft den ersten Platz mit einer umgerechneten Zeit von 1:12:33. Den zweiten Platz belegte Goldi Fritsche vom PSB24 auf seiner O-Jolle nach umgerechneter Zeit von 1:28:38 , eine super tolle Leistung besonders, mit fast 80 Jahren, bei diesen Bedingungen! Den dritten Platz errangen Alexander Neddermeier mit Carsten Fischbach vom Segel-Club Ahoi e. V. auf ihrem Korsar nach 1:28:55 Minuten. Die offizielle Auswertung findet Ihr auf der Seite Ergebnisse von manage2sail. Zukünftig denken wir darüber nach die Gruppen auch getrennt zu werten.
Das Freibier und die Softgetränke taten nach Ankunft gut und alle waren froh ohne großen Schaden wieder zurück im Hafen zu sein.
Die Siegerehrung folgte auf unserer Terrasse kurz nach 17:00 Uhr bei inzwischen einsetzendem Sonnenschein. Der erste bekam als Wanderpreis ein Posthorn und die “Auflage” bis zum nächsten Jahr ein paar Töne spielen zu können.

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Wir gratulieren allen Siegern und Seglern, die bei dieser herausfordernden Regatta mitgesegelt sind!

Zum Glück war das Wetter am Nachmittag besser als erwartet, denn die Terrasse war vorbereitet für eine Sommerparty. Alle Mitsegler waren gekommen und auch noch einige unserer Mitglieder, so dass die Terrasse gut gefüllt war.
Bei italienische Lifemusik von Rosanna wurde gegessen, geschwatzt und gefeiert.
Mit einsetztender Dunkelheit gab es ein Lagerfeuer und viele Kerzen, die unsere Terasse und die Feier romatisch erleuchteten.

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Es war ein neuer Anfang des Posthorns. 45 Jahre war das Posthorn eine Klassenregatta, die mangels Teilnehmern in den letzten Jahren keine Ranglisten mehr möglich machte. Corona gab uns die Chance neu nachzudenken über ein anderes Format. Geblieben ist der Name, das Format ist jetzt eine Yardstickregatta, geplant im Berliner Yardstickcup. Der Zuspruch war super: 25 Boote mit 60 Teilnehmern. Wir denken ein gelungener Start, so soll es weiter gehen und wir freuen uns jetzt schon  auf das 47. Posthorn 2023 bei uns am Stößensee.

Michael und Beate

Bilder: Florian Kleiss, Irene Flintrop, Lesja, Brigitte Herzog

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