Berliner Teeny-Meister kommen vom PSB24!

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Leonora Gerlach und Moritz Klein sind die neuen Berliner Jugendmeister im Teeny. Bei der von unserer Abteilung am zweiten Maiwochenende ausgerichteten Meisterschaft auf der Unterhavel vor Schildhorn setzten sie sich mit nur einem Punkt Vorsprung knapp, aber verdient durch. Denn die beiden aus der Segelabteilung Stößensee boten unter den drei Spitzenteams die konstanteste Leistung. Ein vierter Platz war ihr schlechtestes Ergebnis. Vor der letzten Wettfahrt hatten Gerlach/Klein noch hinter den bis dahin knapp führenden Lina Victoria Titgemeyer und Theo Blesken (KAR/SCD) zurückgelegen. Doch das letzte Rennen, das streckenweise einem Dreikampf und schwierigen Bedingungen glich, konnten Gerlach/Klein nervenstark für sich entscheiden.

Leonora Gerlach und Moritz Klein

Titgemeyer/Blesken wurden dabei Dritte und rutschen so insgesamt auf Rang zwei. Gesamtdritte wurden Albert Sommerfeld und Josha Fränzel vom KAR.

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Piraten-Auftakt bei Sonne, Böen und Winddrehern

Am letzten Aprilwochenende starteten wir in der Piratenklasse in unsere Regattasaison 2025 mit der Teilnahme am Willi-Möllmer-Gedächtnispreis, ausgerichtet vom Segler-Club Oberspree in Kladow. Bei strahlendem Sonnenschein verlangten kräftige Böen und drehende Winde volle Konzentration und viel seglerisches Können. Insgesamt gingen zwölf Boote an den Start, darunter vier aus unserer Segelabteilung. „Piraten-Auftakt bei Sonne, Böen und Winddrehern“ weiterlesen

Mit dem Trainingslager in Glücksburg nimmt die Segelsaison Fahrt auf

In den Osterferien starteten unsere jungen Seglerinnen und Segler des PSB 24 in die neue Saison. Zudsmmen mit Jugendlichen aus dem Segel-Club Gothia und der Touren Segler Vereinigung ging es für eine Woche ins Trainingslager nach Glücksburg an der Flensburger Förder. Insgesamt haben fünf Trainer und 31 Jugendliche aus den drei Berliner Vereinen in der Altersklasse von 8-18 Jahren teilgenommen. Entsprechend der hohen Zahl an Teilnehmenden und Booten war auch der logistische Aufwand groß, aber gut organisiert. Bei besten Bedingungen nutzten die Kinder und Jugendlichen aus den Bootsklassen Opti, Teeny und Pirat die Zeit, um nach der langen Winterpause wieder ein Gefühl für ihre Boote zu entwickeln und sich auf die neue Saison einzustimmen. „Mit dem Trainingslager in Glücksburg nimmt die Segelsaison Fahrt auf“ weiterlesen

Refit Projekt: Ein Makeover für „Papillon“

Segeln ist nur ein Sommerhobby? Schön wär’s! Wer segelt weiß: Die wahre Arbeit beginnt, wenn die Temperaturen fallen. Unsere Jugend segelt in den drei Bootsklassen Optimist, Teeny und Pirat. Während die Optimisten und Teenys aus vergleichsweise einfach zu pflegendem GFK gebaut sind, haben unsere Piraten noch ein Holzdeck. Einer davon ist „Papillon“, ein Pirat von 1984, mit dem unsere Jugendwartin einst Europameisterin geworden ist. Dank guter und regelmäßiger Pflege ist das Boot immer noch auf Regatten unterwegs und wettbewerbsfähig. Doch blätterte der Lack an mehreren Stellen ab. Höchste Zeit, das Boot wieder auf Hochglanz zu bringen! Über den Winter stand somit ein größeres Projekt an: Das Deck einmal komplett abschleifen und mehr als ein Dutzend Mal neu lackieren.

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Schnee, Eis und Wind auf der Elbe – unsere Piraten-Helden mittendrin

Am 23./24. November haben sich unsere drei PSB24 Piraten Teams bei der Hamburger Traditionsregatta „Letzte Helden“ den Herausforderungen von Schnee, Eis und Wind gestellt. Freitagnachmittag ging es gemeinsam mit unserem Vereinsbus in die Hansestadt. Bei eisigen Temperaturen haben wir, dick eingepackt und mit Stirnlampen auf dem Kopf, die Boote abgeladen und die Masten gestellt.

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Am Samstag klingelte der Wecker schon um 5 Uhr und wir konnten unseren Augen kaum glauben: 5cm Neuschnee! Wegen der Elbtide war der erste Start am Mühlenberger Loch schon um 8:45 Uhr. Mit Blick auf Blankenese und dem gegenüberliegenden Airbus Werk segelten zwei unsere Teams ihre allererste Piratenregatta.

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Aus dem Logbuch der „Pippilotta“

Mitte September trafen sich 30 Seglerinnen und Segler aus unserer Abteilung wie aus anderen Stößensee-Vereinen im Hafen von Kappeln an der Schlei für eine kleine Ostseetour mit dem Dreimastgaffelschoner „Pippilotta“. Aus Originalausschnitten im Bordtagebuch einiger Gäste ist dieser Bericht zusammengestellt:

Freitag, der 13.:

Thea: … Der Wetterbericht für das Wochenende ist besser als befürchtet. Ein kleiner Kunstmarkt am Hafen von Kappeln lädt zum Schlendern ein, nachdem man sich natürlich erstmal durch die Fischbrötchen-Buden probiert hat. … Zufrieden und gesättigt teilten wir noch Gruppen für den nächsten Tag ein und klärten die Aufgaben für die kommenden Tage. Müde und voller Vorfreude schlüpften alle in ihre Schlafsäcke und es wurde ruhig auf dem Schiff.

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Toller Sommerausklang

Gerade liegt unser Sommerfest hinter uns, das immer am Tag der Pyronale stattfindet, die man von unserer Terrasse aus toll beobachten kann. Fast 80 Mitglieder waren gekommen, um gemeinsam zu feiern und den Sommer, die Gemeinschaft, ein wunderbares Buffet und unsere Terrasse zu genießen.

Am Nachmittag gab es die jährliche Opti Jux Regatta, bei der Erwachsene und Kinder im Opti um die Wette segeln dürfen. „Ganz schön schwer“ hört man da bisweilen von Eltern, die angefeuert von ihren Kindern und vielen Zuschauern an dieser Regatta teilnehmen. Und manchmal muss ein Kind auch dazu steigen, um die Eltern sicher ins Ziel zu bringen. Applaus ist allen sicher!

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„Ich wär’ gern König vom Edersee…“: Bei der Deutschen Meisterschaft der H-Boote

So manches Segelteam wird den Edersee so wie wir erstmal auf einer Karte suchen müssen. Dabei ist der 1914 entstandene See 35 Kilometer nordwestlich von Kassel einer der größten Stauseen Deutschlands. Und seitdem dort aus wasserstandstechnischen Gründen schon im Juni die Internationale Deutsche Meisterschaft der H-Boote stattfand, übrigens bereits zum zweiten Mal, gibt es sogar eine zum Mitschunkeln komponierte Hymne dieser Bootsklasse über den „nordhessischen Gardasee“ und seine Tücken.

Eingespielt hat den Song der musizierende Hamburger Segelmacher Frank Schönfeldt, der schon Meister in vielen Bootsklassen war, mit seiner Band „Die Schwimmwesten“. Der Refrain „Ich wäre gern König vom Edersee, weil nur ich den See versteh“, machte die große Herausforderung klar. „Auf den ersten Blick wirkte der See ganz okay, doch dann seh‘ ich die ganzen Böenfelder…“ heißt es weiter, es folgen Liedzeilen wie „Kein Vorsprung ist hier groß genug“, „Segeln wird schwierig, das seh ich schon, aber die Party wird toll, mein Glas ist dauernd voll“, „Ich fahr lässig um das Flautenloch“, „Ich bin dann König vom Edersee, weil ich bei all den andern die Fehler seh“.

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Achtungserfolg für Teeny-Team bei der Meisterschaft der Meister in Hamburg

Als wir als diesjährige Deutsche Meister in der Jugendklasse Teeny zur diesjährigen Meisterschaft der Meister nach Hamburg eingeladen wurden, fühlten wir uns sehr geehrt, hatten aber auch großen Respekt vor unseren Gegner*innen wie etwa den Tempest-Weltmeistern, den U17-Weltmeisterinnen im 420er oder dem J70-Team der Women Sailing Champions League. Hinzu kam, dass wir dort alle auf einer J70 segeln sollten, doch kannten wir das Boot überhaupt noch nicht. Gesegelt werden durften dann entweder zu viert (Jugendliche oder Frauen) oder zu dritt. Sollten wir es wirklich wagen?

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