Am 6. Dezember fand wieder die traditionelle Nikolausregatta der Piratenklasse auf dem Templiner See in Potsdam statt. Passend zur Jahreszeit war es kalt, aber zum Glück trocken, und mit rund 8 Knoten Wind herrschten perfekte Bedingungen für die 46. Auflage der Regatta. 36 Boote gingen an den Start, darunter vier Teams aus unserem Verein. Das Segeloutfit wurde diesmal nicht nur durch einen Trockenanzug, viel Fleece und dicke Handschuhe ergänzt, sondern auch durch die obligatorische Nikolausmütze.






























Vom 5. bis 10. August wurde am Dümmer die Internationale Deutsche Juniorenmeisterschaft der Piraten von der Seglervereinigung Hüde ausgetragen. Dabei durften Seglerinnen und und Segler bis zum Alter von 27 Jahren starten. Insgesamt nahmen 35 Teams teil. Bei Sonne und meist kräftigem Wind wurden 12 faire und hochspannende Wettfahrten gesegelt. Mit drei PSB24-Teams reiste Berlin an, ergänzt durch zwei Mannschaften des Segel Club Gothia. Zelte und ein Pavillon mit Bierzeltgarnituren verwandelten das Camp rasch in eine gemütliche „Berlin-Ecke“ inmitten der anderen Teams, die aus ganz Deutschland angereist waren. Die Verpflegung organisierten die Jugendlichen überwiegend eigenständig: Es wurde gemeinsam ein Speiseplan erstellt, gekocht und abgespült. 
Mitte Juli fand am Wannsee wieder der Kokosnuss-Cup statt, eine Anfängerregatta samt Wasser- und Geschicklichkeitsspielen für maximal Elfjährige im Optimist, dem internationalen Kinderboot. Da wir die Boote schon am Freitag rübergebracht hatten, trafen wir uns Samstagmorgen alle im veranstaltenden Berliner Yacht Club, um die Boote bereit zu machen. 
Malente, ein wunderschöner Ort im Herzen von Schleswig-Holstein und noch ein besserer Ort, um am Kellersee zu segeln. Wir Teeny-Segler das Vergnügen dort ein Trainingslager und eine Regatta mit sechs Wettfahrten zu segeln. Am Mittwoch vor Himmelfahrt haben wir gegen 16:30 Uhr den Verein mit dem Vereinsbus samt Booten verlassen und sind vier Stunden später in Malente ankommen. Dank der Freunde vom SC Gothia bekamen wir dort den besten Stellplatz. Direkt nach dem Essen ging auch bereits ins Bett.